Persönlichkeits-Psychologie (3)
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00:00 Persönlichkeits-Psychologie (3)
02:24 Die grundlegende Frage bei den Hauptgütekriterien ist, wie gut wird durch den Test, da erinnern Sie sich an die Ausführungen vom letzten Mal, die wir gemeinsam durchgegangen sind, Wie gut wird durch den Test das empirische Relativ im numerischen Relativ abgebildet?
05:16 Reliabilität heißt, das war die Oberfrage, misst der Test das, was er misst, genau?
08:13 Wie kann man versuchen, unterschiedliches Versuchsleiter-Verhalten als Varianzquelle bei den Testergebnissen der Probanden auszuschließen?
08:35 Wie kann ich ausschließen, dass unterschiedliches Testleiterverhalten da ist und so potenziell Testergebnisse der Probanden beeinflusst?
08:57 Und was ist der Hintergedanke?
10:33 Hier sieht die quantitative Bestimmung so aus.
11:43 Das ist besonders schwierig vermutlich bei welchen Tests?
11:51 Bei projektiven Tests.
12:44 Quantitative Bestimmung, wie versucht man es hier?
13:53 Das ist eine gute Frage.
14:22 Wie können wir sie herstellen?
15:51 Und wenn die gering ist, wie sieht es dann erst mit der Validität aus?
17:42 Wie demzufolge genau, zuverlässig oder präzise erfasst ein Test das, was er erfasst?
19:46 Okay, also Sie gehen auf Sommertolmut, sagt Ihnen noch was?
20:20 Was sagen Sie jetzt als Psychologe oder Psychologin?
21:25 Sie sind gerade so schön in Fahrt, darf ich Sie jetzt unterbrechen?
21:51 Stimmt das oder stimmt das nicht?
22:15 Reliabel sind Sie?
22:37 Wie sieht es mit der Validität aus?
23:11 Was ist die Moral von der Geschichte?
24:08 Erinnern Sie sich?
26:17 Warum ist das potenziell so?
26:33 Das wollten Sie sagen, ne?
26:46 Wenn ich jetzt weniger Varianz da habe, heißt das für, wenn ich Korrelationen berechne, was?
27:02 Nochmal denken, die gehen runter.
28:19 Sagt Ihnen das was?
28:58 Und wenn die Korrelationen in dem Datensatz gering sind, brauche ich dann mehr Faktoren, um die Varianz aufzuklären, oder weniger Faktoren?
30:09 Bitteschön.
30:25 Oder ist das für Sie ein ganz neues Thema?
31:09 Ist das verständlich?
31:34 Bei heterogenen?
31:59 Deshalb wird auch die Reliabilität kleiner, wenn man homogenere Teilpopulationen hernimmt.
32:27 Wie lässt sich die Reliabilität nun erhöhen?
33:51 Ich kann Items mittleren Schwierigkeitsgrads wählen.
35:19 An die erinnern Sie sich?
37:03 Das heißt, welche vier verschiedenen Möglichkeiten gibt es, die Reliabilität zu bestimmen?
37:26 Retestreliabilität, was ist der Sinn dahinter?
37:49 Wann kann man das jetzt sinnvollerweise anwenden?
40:02 Was ist jetzt ein paralleler Test?
40:39 Ja, bestimmt denn das auch die Ergebnisse bei den Tests, dass diese dann auch wieder eine Reliabilität haben, dass die auch wirklich ähnlich sind, oder?
41:20 Okay?
43:11 Gut, wann wende ich das an?
45:00 Wie geht man dabei vor?
45:22 Vorteil, ich habe wirklich nur einen Messzeitpunkt.
45:53 Randomisiert, ne?
48:26 Gut, wann wenden wir das an?
50:32 Was bedeutet das?
52:45 Was hat das mit meinen Ausführungen zu tun?
53:51 Das ist wichtig.
54:07 Ja, ich meine, wen wundert es?
56:26 Was hat Validität mit Religion zu tun?
56:56 Hatte ich es bei Ihnen schon gesagt?
1:01:10 Das sind alles wieder Teilfragen, misst der Test das, was er messen soll?
1:01:41 Okay, dieser Schluss ist erlaubt.
1:02:44 Wie gehen Sie vor bei der Auswahl Ihrer Test-Items?
1:03:41 Okay?
1:04:01 Okay, hier gibt es ein mögliches Problem.
1:06:05 Okay?
1:10:55 Und Target-Variablen?
1:11:13 Jetzt werden Sie denken, was hat das miteinander zu tun?
1:12:09 Ich weiß nicht, haben Sie schon mal ausgefüllt so einen Bogen?
1:17:01 Also schauen wir mal, welches Testverfahren wäre das?
1:17:36 Okay?
1:19:24 Das ist ein Ding, oder?