Persönlichkeits-Psychologie (2)
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00:00 Persönlichkeits-Psychologie (2)
00:11 Dankeschön.
00:26 Könnten Sie mir bitte sagen, ob die Folien schon online sind?
01:24 Oder richten sich da noch Fragen an mich in diesem Punkt?
02:55 Also Sie können mitschreiben.
03:37 Keine weiteren Fragen?
04:30 Zunächst mal schauen wir uns mal an, was sind eigentlich Test-Items?
05:37 Zu welcher Testklasse gehört der?
07:08 Das heißt, wir können zusammenfassen.
08:39 Aber die Begriffe, die wir noch klären müssen, ist nun, was ist eine Testskala noch?
10:31 Was ist nun eine Testbatterie?
11:04 So, was ist jetzt die ...
11:40 Die Grundfrage der Messtheorie ist, welche empirischen Sachverhalte können durch welche numerischen Strukturen angemessen abgebildet werden?
12:41 Wie ist nun die Beziehung idealerweise gestaltet zwischen der Unterschiedlichkeit und der Zahl?
13:09 So, das heißt, warum brauchen wir überhaupt eine Theorie fürs Testen?
25:49 Warum sind häufig Experimentallabore in so fensterlosen Räumen akustisch abgeschirmt?
26:34 Haben Sie schon mal gehört, ne?
27:31 Und worauf möchte man jetzt zurückführen, dass diese Reaktionszeiterhöhung zustande kam?
28:02 War das eher bei den Leuten, die ängstlicher sind?
28:57 Differenzierung führen wir auch durch.
31:04 Die lautet nämlich, misst der Test das, was er messen soll?
31:59 Gut, Trennschärfe.
32:22 Dann können wir es bei einer kürzeren Erläuterung belassen.
33:13 Was ist ein Löser und ein Nichtlöser?
33:29 Wenn Sie ankreuzen, ich gehe gerne auf partystarke Zustimmung, sind Sie dann ein Löser oder ein Nichtlöser?
34:58 Können Sie das auch schon erläutern?
37:09 Ihre Kommilitonin sagt jetzt, gut, wenn jetzt die Trennschärfe sehr hoch ist, beispielsweise Punkt 80, dann, wir reden gleich noch drüber, im Verlauf dieser Veranstaltung wahrscheinlich, dann, wie würden Sie intuitiv sagen, was passiert dann oder was ist dann die Gefahr?
37:34 Welchem Nebengütekriterium, falls Sie es schon mal gehört haben?
39:39 Was sind so übliche Trennschärfen, die man häufig findet in internationalen Persönlichkeitstests, die auch im deutschen Sprachraum vorhanden sind?
39:55 Also haben Sie einen guten Begriff?
42:40 So, und dann kommt noch Phase 5, Normen erstellen.
48:18 Würden Sie bitte die Hand heben?
49:04 Also Sie kennen den alten Physiklehrerspruch, wer misst, misst, misst, Ist er Ihnen über den Weg gelaufen vielleicht?
49:34 Warum hat da der Physiklehrer gesagt, es gibt Punktabzug?
50:13 Okay?
52:14 Also Axiome sind Grundannahmen, die zunächst nicht bewiesen werden, willkürliche Setzungen.
52:45 Was heißt der Index?
53:33 Beispiele haben wir eben schon genannt.
53:52 Wenn die KTT eine Messfehler-Theorie ist, dann sollten wir kurz noch darüber reden, was ist ein Messfehler?
54:20 Was ist die zweite Grundannahme?
54:32 Was heißt das jetzt?
56:20 Was hat das mit diesem zweiten Axiom zu tun?
56:45 So, das dritte Aktion geht nun auf einen anderen Aspekt ein.
57:57 Und schließlich das fünfte Axiom.
59:38 Wenn man Sie fragt, was ist Reliabilität?
1:01:00 Liegt der wahre Wert in Intelligenz einer Person in diesem Intervall, zum Beispiel zwischen 125 und 135?
1:02:37 Und Sie sehen, wie ist demzufolge wohl der Wertebereich der Reliabilität?
1:06:00 Wenn es darum geht, kommt ein Kind auf die Sonderschule oder kann es in der Regel Hauptschule verbleiben?
1:06:48 Wie ist zum Beispiel das 95-prozentige Konfidenzintervall einer Person, die den IQ-Wert 120 hat?
1:07:18 Okay?
1:07:38 Gut.
1:11:54 Was wäre zum Beispiel mit meiner Reliabilität?
1:13:38 Also Sie erkennen zunächst mal, hier ist dieser Testverlängerungsfaktor abgetragen.
1:14:24 Also angenommen Sie Ihre entwickelte Extraversionsskala hat zum ersten Entwicklungsschritt nur eine Reliabilität von Punkt 5 und Sie sagen aber unter Punkt 7 kann ich gar nicht gut schlafen, wie lange muss ich die Skala dann verlängern?
1:15:44 Okay?