Testtheorien, Testkonstruktion und Psychologische Diagnostik (2)
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00:00 Testtheorien, Testkonstruktion und Psychologische Diagnostik (2)
01:46 Beantwortet das Ihre Frage, bitte?
02:19 Einverstanden?
03:03 Den Link, und das wird beim nächsten Mal genau vorgestellt werden.
03:39 Gut, die organisatorischen Fragen scheinen geklärt zu sein. Dann würde ich sagen, gehen wir direkt zu den Inhalten?
09:31 Was macht den Unterschied aus?
10:17 Haben Sie eine Idee?
10:30 Mehrere Skalen, genau, und wenn ich mehrere Skalen kombiniere, wie nenne ich das dann?
11:42 Von welcher Testklasse ist das?
11:57 Ist das Verfahren so, dass wir sagen können, es genügt unseren Gütekriterien?
12:40 So, dann können wir des Weiteren Tests kategorisieren.
13:58 Wohin gegen Gruppentests?
14:14 Sie können im Persönlichkeitstest, angenommen Sie arbeiten hier in München als Personalauswählerin in einem hier ansässigen Großunternehmen. Sie haben natürlich viel, viel mehr Bewerberinnen und Bewerber als Stellen. Sie wissen beispielsweise, dass gewisse Persönlichkeitsmerkmale wichtig für den Erfolg in dieser ausgeschriebenen Stelle sind. Könnten Sie beispielsweise im Persönlichkeitstest alle diejenigen Leute machen lassen, die in die engere Auswahl kommen für diese Stelle?
15:17 Also meinen Sie beispielsweise in Assessment-Centern?
16:11 Das hat einen Test gar nicht zu tun, oder?
17:11 Wann, glauben Sie, sind standardisierte Testverfahren die Methode der Wahl bei der Diagnostik?
17:59 Ja, wie kommen Sie, Sie sind Forscherin, Sie arbeiten also nach angesehenen Standards, was können Sie tun?
18:46 Wie kann man das ansatzweise diagnostizieren?
21:45 Dann darf ich nicht sagen, ich mache jetzt mit Ihnen einen Test, oder ist es ein Test?
22:27 Es gibt einerseits gebundene Aufgabenbeantwortung und freie Aufgabenbeantwortung.
23:39 Was besteht aus Testmaterialien?
26:18 Ja, bitte?
26:39 Form R und Form F und Form S laufen nur beim VOP, oder ist das grundsätzlich so?
26:59 Können Sie sich vorstellen, weshalb man eine Fremdform haben sollte? Also die Selbstform ist der Klassiker, sie ist immer dabei. Warum ist es vorteilhaft, eine Fremdform zu haben?
27:12 In welchem Kontext ist die Überprüfung der Einschätzung des Selbst, sich selbst beurteilenden, von Interesse?
27:32 Wie sieht es aus mit Intelligenztests, wie kann ich die verfälschen?
28:05 Wie sieht's jetzt mit Faking Good und Faking Bad im Persönlichkeitsbereich aus?
28:12 Richtig, genau.
29:16 Was glauben Sie, wie das wirkt?
29:55 Bitte schön.
33:27 Können Sie sich das anschauen?
35:13 Schätzung?
35:57 Aber zu Anschauungszwecken möchte ich es Ihnen trotzdem gerne geben.
38:54 Warum?
39:05 Ideen?
40:46 Ja, das ist eine gute Frage.
41:42 Aber was ist die Lösung?
43:14 Sollte man fragen, welchen Vorteil es bringt, wenn ich die Leute zwinge, irgendwie eine Antwort zu geben, wenn sie aber eigentlich sich für keins von beiden entscheiden können?
43:51 Eine Frage, und zwar, kann man nicht inzwischen diese Missing Values ganz gut schätzen, zum Beispiel über Regressionen oder EM?
44:14 Dann stellt sich die Frage, was macht man damit?
44:57 Die Frage geht danach, bei wie viel Prozent Missing Values muss man das Profil, also hier das Persönlichkeitsprofil eines Probanden, löschen?
46:07 Das gilt nur für welche Testklasse?
46:44 Was ist die Idee dahinter?
46:59 Was wollen sie von mir?
47:21 Möchte der Proband natürlich wissen, was er davon hat?
48:09 Wie könnte so eine Instruktion aussehen?
50:15 Okay?
51:15 Nach dem Motto, ja, was wollen die jetzt eigentlich genau von mir wissen?
52:07 Ein Problem sind zum Beispiel mehrere Gedanken in einem Satz.
52:31 Oder?
54:48 Was kann man tun?
55:50 Für ein Item verschiedene Anzahl an Fragen?
56:09 Aber ich muss doch dann letztendlich bei der Auswertung die Werte schon normieren, oder?
56:30 Welchen Fragebogen?
56:42 als komplexere Konstrukte.
57:51 Wenn der Proband das Item nicht verstanden hat, wie soll dann seine Reaktion für uns als Testauswerter interpretierbar sein?
1:00:02 Gut, jetzt schauen wir uns ein paar Antwortmodi an.
1:01:02 Kennen Sie das Fachwort dafür?
1:01:12 Und warum ist das potenziell für uns als Testdiagnostiker ein Problem?
1:01:38 Woher kommt das vermutlich?
1:02:25 Das heißt, was kann man machen?
1:02:59 Wann sind dichotome Fragen geeignet?
1:03:49 Kinder vielleicht? Ja, das könnte sein.
1:04:06 Intelligentere bevorzugen Dichotomie?
1:07:30 Außerdem werden diese Rating-Skalen als Intervall-Skalen behandelt.
1:07:46 Das heißt, was kann man machen?
1:09:00 Oder solche Art gestaltete Antwortalternativen.
1:09:40 74?
1:11:27 Hier, wie Blitz zu hören verhält sich wie Donner zu, was bitte?
1:13:11 An welchen Flüssen liegen die folgenden Städte?
1:13:56 Bei gutem Wetter ist die Stimmung besser und das gilt insbesondere für welche Personen, was die Neurotizismus-Ausprägung angeht?
1:14:24 Was könnten also Items sein?
1:15:34 Wie bewertet der oder diejenige überhaupt, dass er jetzt als beispielsweise Hilfesuchender vorstellig wird?
1:16:07 Das ist ja ein gängiges Vorurteil, wissen Sie?
1:17:19 Wie wird diese nun erfasst?
1:17:51 Und was vielleicht noch?