Testtheorien, Testkonstruktion und Psychologische Diagnostik (5)
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00:00 Testtheorien, Testkonstruktion und Psychologische Diagnostik (5)
01:50 Bitte.
02:04 Ist das auch in Ordnung?
03:20 So, wir sind stehen geblieben beim dritten Axiom.
05:19 Und das hat ja sozusagen auch was mit einem Messfehler zu tun, oder?
07:05 Und was hat jetzt die klassische Testtheorie zu bieten hinsichtlich der Reliabilität?
07:37 Ist die Messgenauigkeit, die Messpräzision einverstanden?
09:29 Erinnern Sie sich an dieses Beispiel?
10:27 0,40?
11:10 Weitere Vorschläge?
11:30 Vorschläge zum Rechenweg?
11:41 Bitte, Sie wissen nicht, was die Varianz ist?
11:55 Woran hakt es bei den anderen?
12:22 Also dann muss ich Basal fragen, wie lautet die Formel zur Berechnung der Reliabilität, die wir gerade durchgenommen haben?
12:31 Einverstanden?
12:41 Ja, Sie sagen, es ist in der Tat so.
13:01 Ich lüfte jetzt mal das Geheimnis.
14:07 Gibt es dazu Nachfragen?
16:56 Wie wirkt sich das auf das Konfidenzintervall aus, das Sie als Diagnostikerin erheben oder das Sie bestimmen?
17:26 Zunächst nochmal, was ist ein Standardmessfehler?
18:10 Wie berechnet er sich?
20:27 In welchem Bereich liegt der wahre Wert W mit einer bestimmten Wahrscheinlichkeit?
22:35 Woher kommen denn die 1,96?
23:19 Könnten Sie damit leben?
23:34 Was würde jetzt passieren?
28:57 Klingt vielversprechend, nicht?
30:44 Was für ein Konstrukt könnte Sie interessieren?
31:26 Was sagt meine Diplomarbeitsbetreuerin dazu?
31:43 Wie viele gleich gute Items müssen noch hinzugefügt werden?
31:54 Oder schauen wir es uns erst noch einmal theoretisch an.
32:17 Zunächst, wie ist die zu verstehen?
34:15 Das heißt, es müssten die 40 Items zu den 15 dazukommen?
35:37 Den Faktor K?
36:20 Welches wäre das?
37:09 Denn bei dieser Frage gibt es kritische Differenzen: Werden Fragen beantwortet oder sind Fragen beantwortbar, wie zum Beispiel, ob beobachtete Skalenwertdifferenzen statistisch signifikant sind?
37:31 Oder eine andere Möglichkeit der Fragestellung wäre: Unterscheiden sich die Skalenwerte von zwei Probanden auf derselben Skala signifikant?
38:21 Also, ist diese Differenz von einem IQ-Punkt statistisch signifikant zwischen Ernie und Peterchen?
38:47 Und dazu nehmen wir, oder hätte ich Ernie und Bert nehmen sollen?
40:10 Wie sieht es aus mit den Formeln im Rahmen meiner Klausur?
41:41 Ist hier dasselbe gemeint?
41:54 Haben Sie es schon?
42:26 Vorschläge?
44:20 Kann ich dann bei SPSS zum Beispiel das berechnen lassen und sagen, alle, die darunter liegen, werden nicht betrachtet oder so?
47:25 Dann beträgt Decret welche Größe bitte?
48:26 12,4?
48:59 normiert, dass das also eine Standarderreichung mit 10 Punkten sind, also hat man dann nicht, wenn man einen Unterschied von der Standarderreichung hat, schon irgendwie einen Unterschied, bedeutet das noch nichts?
52:10 Wir haben Stichprobenabhängigkeit der Parameter, das ist ein Punkt.
52:51 Die Frage dabei ist natürlich, sind diese Befunde generalisierbar auf andere Stichproben?
53:27 Ist das eher eine homogene oder eine heterogene Stichprobe?
54:23 Bei heterogenen oder homogenen Stichproben?
55:27 Führt das zu mehr Faktoren oder zu weniger Faktoren?
55:53 Haben Sie schon zur Faktorenanalyse ein bisschen was gehört?
56:10 Wenn weniger Varianz da ist, was heißt das für das Potenzial der Korrelation?
57:32 Das Problem ist halt, die Korrelationsberechnung hängt auch an den Varianzen.
58:27 Das heißt, die Folie fasst nochmal zusammen.
59:11 Soll das beispielsweise ein Test sein zur Erfassung des Kommunikationsverhaltens bei jungen Nachwuchskräften in Großkonzernen?
59:26 Wir müssen genau sagen, für welche Population ist dieser Test geeignet?
1:03:43 Ein Pluspunkt für die klassische Testtheorie ist natürlich die praktische Bewährung.
1:04:35 So, was hat man jetzt damit gemacht?
1:10:01 Manifest ist das Wort kennen Sie?
1:12:14 Haben wir da irgendwelche ungebetenen Gäste oder so?
1:16:17 Was heißt denn IC-Funktion?
1:17:01 Ja, tut's wirklich.
1:18:18 Können Sie das nachvollziehen?
1:18:56 Nickende Zustimmung?