Testtheorien, Testkonstruktion und Psychologische Diagnostik (8)
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00:00 Testtheorien, Testkonstruktion und Psychologische Diagnostik (8)
01:54 Ja, ja.
02:21 Haben Sie eine Frage, bitte schön?
02:45 Würden Sie bitte Ihre Frage wiederholen?
02:56 Weitere Fragen?
03:06 An dieser Stelle sind wir stehen geblieben beim letzten Mal.
06:53 Wie kann man es berechnen?
09:32 Sie könnten schauen, wo kommt der auf Punkt 90?
10:12 Also, was würde passieren, wenn ich den Test halbieren, verdoppeln, um fünf Items ergänzen würde und so weiter und so fort?
12:59 Wie viele Items brauche ich denn dann?
14:17 Das ist sehr anwenderfreundlich, weil es quasi kochrezeptartig funktioniert.
16:51 So.
17:54 Wie geht man vor?
20:11 Kommen wir schon zur nächsten, Paralleltest-Reliabilität.
20:38 Hier nochmal zur Erinnerung, was bedeutet 'parallel' bei Tests?
23:58 Haben Sie das schon einmal gemacht oder schon einmal Aufgaben dazu berechnet?
24:08 Gut, kommen wir zur nächsten Reliabilitätsschätzungsart.
26:15 Was hat die Prophezeiung? Was sagt Ihnen die Formel der Prophezeiung?
29:51 Wo habe ich da was anderes?
30:01 Das heißt, wann können wir die Testhalbierungsreliabilität anwenden?
33:04 Welche Testkonstruktionsstrategien haben besonders homogene Skalen erzeugt?
33:09 Die induktiv-faktoranalytische Testkonstruktionsstrategie liefert Ihnen hochhomogene Items, nämlich alle Items, die ich wo finde?
33:26 Wenn Sie den Output von SPSS der Faktoranalyse vor Augen haben, wie wissen Sie es?
33:50 Kann das auch liefern?
34:04 Erinnern Sie sich an die gelben Jacken?
35:36 Die Ns, zunächst einmal, was bedeutet das?
36:18 Was heißt das?
37:42 Alle haben Vor- und Nachteile.
38:03 Können Sie sich vorstellen, weshalb?
38:21 Ja, bitte?
38:44 Was war da der Punkt, bitte?
40:36 Also, wie kann ich Reliabilitäten für einen Datensatz, der jetzt in SPSS vorhanden ist, berechnen?
42:01 Also, was passiert eigentlich mit der Gesamtskala, wenn ich auf das Item verzichte?
42:51 Die Mittelwerte der Items sind nichts anderes als die Itemschwierigkeiten, genau, erinnern Sie sich?
43:11 Nein, ist sie nicht.
44:54 Sie sagen jetzt, okay, gut, wenn ich jetzt also mitteile, welche Korrelation habe ich dann?
45:15 Jemand anders?
45:38 Darf man Korrelationen mitteln?
45:47 Könnten wir vielleicht eine Determinationspolizei nehmen?
46:16 Warum ist das so?
47:25 Bei dem Beispiel, das Sie gerade genannt haben, inwiefern ist es überhaupt sinnvoll, das zu erwähnen?
47:47 Was steht hier noch an Informationen?
48:06 Wissen Sie es?
48:20 Okay?
49:11 Das heißt, dass es Items gibt, die eine Trendschärfe von 0,7 haben?
49:30 Rechne ich dann, lasse ich die Items drin bei der Datenauswertung, oder wieso sind die überhaupt drin, wenn die so schlecht sind?
49:57 Weshalb haben die Testautoren das jetzt drin gelassen?
50:39 Bitte?
55:22 Ab welchem Wert ist es ungefähr so?
57:56 Wenn ich jetzt selber entscheiden sollte, ob ich dieses Item drin lasse oder nicht, würde ich das herausnehmen?
58:43 Gut.
59:23 Und wenn ich den rausschmeiße, wo haben wir ihn?
1:00:34 Was wäre im Bereich der Persönlichkeit ein extrem schwieriges Element, da es sich nicht um einen Leistungstest handelt?
1:00:49 Ja, erinnern Sie sich?
1:01:07 Ja, bitte.
1:01:17 Genau, da muss man jetzt aufpassen.
1:02:13 Ist es, wenn ich jetzt ein schlechtes Item entferne, werden dann alle anderen Items insgesamt besser, da das verbleibende schlechte Item noch vorhanden ist?
1:02:48 Genau.
1:03:33 Würde ich erst einmal das N7 rausschmeißen und dann vielleicht sogar das N7 wieder reintun und das N22 rausschmeißen und die beiden dann berechnen und gegeneinander anschauen?
1:04:22 Bedeutet das dann, dass sie nicht homogen genug sind?
1:05:26 Also, wenn ich jetzt hier insgesamt drei Items rausnehmen würde, und ich habe aber in den anderen Skalen ja zwölf Items, ist es nicht ungünstig, dass ich unterschiedliche Anzahlen habe?
1:06:15 Das heißt, warum muss man die Itemlänge da konstant halten?
1:06:31 Nochmal die Mittelwerte. Und hier hat man gesehen, dass das Item N7, was wir zuerst eliminiert hatten, oder war es das N47?
1:07:16 Jetzt auf einmal kommen die Dinge zusammen und passen so ein bisschen, oder?
1:09:45 Nehmen wir ein Beispiel aus der Verkehrspsychologie.
1:12:14 Das führt zu einem Vergleich, der durch die Frage angestoßen wird, was hat Validität mit Religion zu tun?
1:13:24 Wonach fragt die Reliabilität?
1:13:38 Wie zuverlässig misst der Test das, was er misst?
1:13:42 Und die Frage, die nach der Validität fragt, ist, wie misst der Test, was er messen soll?
1:15:45 Und wo war Inhaltsvalidität bisher in unserer Vorlesung schon ein wichtiges Thema?
1:16:00 Bei kriteriumsbezogenen Tests?
1:17:26 Wie ist sie definiert?
1:19:49 Ist es Ihnen wirklich neu?